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Was ist orthognathische Chirurgie?

Als kieferorthopädische Chirurgie bezeichnet das kombinierte Verfahren, bei dem eine kieferorthopädische Behandlung allein nicht ausreicht, um ein ästhetischeres Erscheinungsbild im Gesicht zu erzielen, bei dem die Kiefer auch nach der kieferorthopädischen Behandlung geschnitten werden, das heisst durch eine Operation in die richtige Position gebracht werden.

In Vorfällen, in denen Zahnerkrankungen mit Kiefererkrankungen einhergehen, reicht eine Drahtbehandlung allein nicht aus. Es kann auch eine Kieferoperation erforderlich sein. Kieferorthopädisch geplante Unter- oder Oberkieferoperationen sollten nur von auf diese Branche spezialisierten plastischen Chirurgen durchgeführt werden.

Die orthognath-chirurgische Behandlung ist die chirurgische Behandlung von Patienten, die mit ihrem Gesichtsaussehen nicht zufrieden sind. Bei erwachsenen Patienten, deren Wachstums- und Entwicklungszeit vergangen ist, können Kieferfehlstellungen nur durch eine kieferorthopädische Behandlung (Drahtbehandlung) nicht korrigiert werden. Neben der Drahttherapie benötigt der Patient die Intervention eines plastischen Chirurgen. Die kieferorthopädische chirurgische Behandlung wird mit dem Bewusstsein der Gesellschaft für dieses Thema und dank des technologischen Fortschritts immer weiterverbreitet.

Eine korrekte Ausrichtung der Zähne kann durch eine kieferorthopädische oder orthopädische Behandlung erreicht werden. Auch Kieferverhältnisse können bis zu einer gewissen Grenze korrigiert werden. In manchen Vorfällen reicht aber die kieferorthopädische Behandlung nicht aus. In solchen Vorfällen kann ein Kieferchirurg mit dem Kieferorthopäden zusammenarbeiten, um eine schwere Anomalie durch eine chirurgische Methode zu korrigieren.

Das in kürzester Zeit erzielte ästhetische Ergebnis wird erfolgreich und die kieferorthopädische chirurgische Behandlung wird heutzutage weiterverbreitet.